PRESSEMITTEILUNG 28/2019

Passau, den 28.03.19

Neuer Fahrbahnbelag und Brückensanierung auf der B 20 zwischen Rattiszell und Rißmannsdorf

Auf der Bundesstraße 20 zwischen den Anschlussstellen Rattiszell und Rißmannsdorf stehen Arbeiten an: Die Übergangskonstruktion am Brückenbauwerk an der Ausfahrt Stallwang wird erneuert, ebenso der Fahrbahnbelag der Bundesstraße. Dafür wird die Strecke zwischen den beiden Anschlussstellen ab 23. April für voraussichtlich zehn Wochen gesperrt.

Bereits am 15. April beginnen die Vorarbeiten auf der Kreisstraße SR 68 bzw. auf der B 20 im Bereich Rißmannsdorf, mit der Vollsperrung geht es am 23. April los. Auf einer Länge von rund 3,5 Kilometern wird die bestehende Asphaltdecke abgefräst. Um die Fahrbahn zu verstärken, werden eine neue Asphalttragschickt sowie eine Asphaltbinder- und Deckschicht eingebaut. Der Fahrbahnbelag bei den Anschlussstellen Rattiszell, Stallwang und Rißmannsdorf wird erneuert, ebenso die Bankette. Danach wird die neue Fahrbahnmarkierung aufgebracht und die Leiteinrichtungen eingebaut.

Für diese Arbeiten wird die B 20 in diesem Bereich ab 23. April für rund zehn Wochen gesperrt. In dieser Zeit wird der Verkehr bei Rattiszell auf der St 2326 bzw. SR 68 über Stallwang nach Rißmannsdorf geleitet, von wo aus die B 20 wieder befahrbar ist. Die Gegenrichtung wird analog umgeleitet. Um in Stallwang einen geordneten Verkehrsfluss zu gewährleisten, wird bei der Kreuzung Landorfer Straße/Straubinger Straße eine Ampel aufgestellt. Eine weiträumige Umleitungsempfehlung sieht vor, dass der Verkehr von Süden kommend ab Steinach auf die St 2140 über Konzell auf die B85 ausweichen soll.

Im Anschluss an die Arbeiten auf der Bundesstraße wird die Umleitungsstrecke saniert: Die Nacharbeiten auf der SR 68 und St 2326 werden ca. zwei Wochen dauern.

Die Baukosten betragen rund 1,8 Millionen Euro.

Das Staatliche Bauamt Passau bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer um Beachtung der Sperrzeit und Benutzung der ausgeschilderten Umleitungsstrecke. Damit können Behinderungen und Beeinträchtigungen minimiert werden.

 

gez.

Pressestelle
Staatliches Bauamt Passau