PRESSEMITTEILUNG 151/2022

Passau, den 23.09.22

St 2322 bei Iggensbach: Am ersten Oktoberwochenende ist auch die Autobahn-Anschlussstelle gesperrt

Der nächste Bauabschnitt sieht seiner Fertigstellung entgegen: Im Auftrag des Staatlichen Bauamts Passau, Servicestelle Deggendorf, wird der Kreuzungsbereich der Staatsstraße 2322 mit der St 2126 in Iggensbach umgebaut und die Fahrbahn erneuert. Dafür ist die Ortsdurchfahrt voll gesperrt, am ersten Oktoberwochenende wird die Vollsperrung auf die Autobahn-Anschlussstelle ausgeweitet. Aufgrund von Asphaltierungsarbeiten ist von Freitag, 30.09.2022, 20.00 Uhr bis Mon-tag, 03.10.2022, kein Durchkommen in diesem Bereich.

Nach der Fahrbahnsanierung zwischen Mitterndorf und Iggensbach begannen die Arbeiten im Kreuzungsbereich. Dort wird eine Lichtsignalanlage gebaut, um die Verkehrssicherheit im Kreuzungsbereich zu verbessern. Zudem wird der Gehweg bei Autohaus Zellner von der Schwanenkirchener Straße zur Bahnhofstraße verlängert. Derzeit ist die Anschlussstelle Iggensbach der BAB 3 offen, die Ausfahrt in Richtung Mitterndorf/Winzer ist möglich, in Richtung Iggensbach ist die Staatsstraße gesperrt.

Ab Freitag, 30.09.2022, 20.00 Uhr, bis Montag, 03.10.2022, wird die Anschlussstelle der BAB 3 komplett gesperrt und neu asphaltiert, zeitgleich finden auch die Asphaltierungsarbeiten im Kreuzungsbereich ab der Einmündung Bahnhofstraße statt.

Im letzten Bauabschnitt wird ab 04.10.2022 die Fahrbahn zwischen der Einmündung Bahnhofstraße bis zur Einmündung der St 2126 nach Außernzell saniert, der Kreuzungsbereich beim Autohaus Zellner ist dann wieder für den Verkehr freigegeben. Insgesamt werden die Arbeiten voraussichtlich bis Mitte Oktober dauern.

Die Umleitungsstrecke ist ausgeschildert, sie verläuft über Außernzell (St 2126), Eging (St 2119, Reitern (St 2318), Hofkirchen (St 2125) und Neßlbach, in umgekehrter Richtung analog.

Hauptauftragnehmer für die Erd- und Asphaltierungsarbeiten ist die Fa. Donauasphalt. Die Lichtsignalanlage wird von der Fa. Swarco aus München geliefert. Mit Aufstellung der Ampelanlage wird eine Unfallhäufungsstelle im Landkreis Deggendorf beseitigt.

Die Maßnahme hat insgesamt, einschl. Markierung, Beschilderung, Schutzplanken und Ampelanlage, ein Bauvolumen von knapp 2 Millionen Euro. Mit einem Anteil von rund 50.000 Euro beteiligt sich der Landkreis Deggendorf an den Kosten für die Ampelanlage, da diese an der Kreuzung mit der Kreisstraße DEG 26 nach Handlab aufgestellt wird.

Das Staatliche Bauamt Passau bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die auftretenden Behinderungen und die Anlieger um Nachsicht für die mit den gesamten Arbeiten verbundenen Beeinträchtigungen.

Weitere Informationen zu Straßensperrungen und Umleitungen finden Sie auch unter www.bayerninfo.de

gez.

Sabine Süß
Pressesprecherin
Staatliches Bauamt Passau