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Neubau Werkstattgebäude der Staatlichen Dombauhütte Passau Am alten Werkstattgebäude der Staatlichen Dombauhütte bestand erheblicher Sanierungsbedarf. Das Gebäude wurde 1930 ursprünglich im Domhof als Anbau an den St. Stephansdom errichtet, 1955 an den Residenzplatz versetzt und, von kleineren baulichen Anbauten abgesehen, seither nicht wesentlich verändert. Das Werkstattgebäude erfüllte nicht mehr die betrieblichen Anforderungen an eine Steinmetzwerkstatt und wies zudem statische Mängel auf. Daher hat das StMB die Instandsetzung des Werkstattgebäudes bewilligt und hierfür rund 1,5 Millionen Euro bereitgestellt. Das Staatliche Bauamt Passau erstellte eine Vorentwurfsplanung zur Erneuerung des Werkstattgebäudes, die das Büro Arc Architekten aus Bad Birnbach im Rahmen der Entwurfsplanung optimierte und zur Ausführungsreife führte. Errichtet wurde ein Ersatzbau aus Holz, an gleichem Standort mit Werkstatt- und Lagerräumen auf rund 140 m2 Nutzfläche, aber mit moderner Werkstattausstattung wie Krananlage, Lüftungs- und Absauganlage.
Technische Hochschule Deggendorf – Erweiterung der Mensa Technische Hochschule Deggendorf – Erweiterung der MensaDie THD ist seit ihrer Gründung 1994 mit einer Auslegung auf 1000 Studierende bis heute auf etwa 7000 Studenten angewachsen, weshalb die Speisenversorgung in der Mensa in der Mittagszeit nicht mehr für alle zu gewährleisten ist. Entsprechend des Planungsauftrags zur Verdoppelung der Sitzplätze und Verbesserung der Ausgabe hat das Staatliche Bauamt Passau hiermit das Architekturbüro Schneider und Sendelbach betraut, welches auch den 1998 fertiggestellten Campus entworfen hatte. Im 1. OG wird die Mensa des Bestandes mit einem über dem Wirtschaftshof aufgeständerten Anbau mit Speisesaal und Ausgabe nach Westen erweitert. Dadurch lassen sich die Funktionsabläufe optimieren und lange Warteschlangen an den Essensausgabelinien reduzieren. Der Anbau wird sich in Farbe und Materialität vom Gebäudebestand absetzen. Raumhohe Verglasungen werden Tageslichtqualität bieten und reizvolle Ausblicke in das Naherholungsgebiet Donaupark ermöglich
Neubau einer Lagerhalle für die Nationalpark-Forschungsstation in Neuschönau Für die Nationalpark-Forschungsstation in Neuschönau wurde eine Lagerhalle (15,00mx8,00m) zur Unterbringung von Gerätschaften und wertvollen Ausrüstungen errichtet. Die Halle ist in 6 Abteile gegliedert, die mit Holzschiebetoren geschlossen werden. Das Tragwerk im Erdgeschoß ist in Holzständerbauweise ausgeführt. Im Untergeschoß (Stahlbetonkonstruktion) des in Hangbauweise errichteten Gebäudes sind Garagen untergebracht. Die Maßnahme wurden von 2018/19 baulich umgesetzt. Die Gesamtbaukosten beliefen sich auf 300 Tsd. EURO.
Bayerwaldkaserne REGEN „Brandschutzmaßnahmen Gesamtliegenschaft“ Im Rahmen einer besonderen Brandverhütungsschau im September 2015 wurde die gesamte Liegenschaft auf brandschutztechnische Mängel hin untersucht, um den baulichen Brandschutz auf den neuesten Stand zu bringen. Bei insgesamt 11 Gebäuden wurden Mängel festgestellt, die im Rahmen einer „kleinen“ Baumaßnahme (Kostenobergrenze 2,0 Mio.€) behoben werden. Vorangegangen war die Erarbeitung von ganzheitlichen Brandschutzkonzepten für o.a. Gebäude und die Erstellung einer entsprechenden Kostenschätzung, die im September 2018 mit Gesamtbaukosten (ohne KGr.700|Baunebenkosten) in Höhe von 1,5 Mio.€ vorgelegt wurde. Nach Genehmigung der Baumaßnahme durch das Bundeswehr Kompetenzzentrum München im Oktober 2018 werden die entsprechenden baulichen Maßnahme ab Mai 2019 nunmehr umgesetzt.
Flachdachsanierung und Brandschutzmaßnahmen am Finanzamt Viechtach Das bestehende Flachdach an dem im Jahr 2001 errichteten Anbaues am Finanzamt Viechtach war an verschiedenen Stellen undicht geworden und muss erneuert werden, zumal auch die Wärmedämmeigenschaften der Dachkonstruktion nicht mehr den heutigen Anforderungen genügten. Die aktuell begonnenen Dachsanierungsarbeiten umfassen die Erneuerung  der Dachabdichtung einschl. Wärmedämmung und den zugehörigen Spenglerarbeiten. Gleichzeitig folgen die Baumaßnahmen zur Verbesserung des baulichen Brandschutzes auf der Grundlage eines ganzheitlichen Brandschutzkonzeptes. Dabei wird das Gebäude mit einer flächendeckenden Brandmeldeanlage ausgerüstet und das Haupttreppenhaus des fünfgeschossigen Altbaus brandschutztechnisch ertüchtigt. Die Gesamtkosten für die Baumaßnahmen zur Sanierung des Flachdachs sowie zur Verbesserung des baulichen Brandschutzes betragen rund 900.000 Euro und werden 2019/20 durchgeführt.
Finanzamt München II "Neubau Bearbeitungsstelle Grafenau" In Grafenau wird derzeit eine Bearbeitungsstelle des Finanzamts München mit 45 Vollzeit-Arbeitsplätzen (65 Mitarbeiter) für die Bearbeitung von Münchner Steuerfällen eingerichtet. 7,8 Mio. Euro investiert der Freistaat Bayern in den Neubau am Oberen Stadtberg. Mit den Bauarbeiten wurde im April 2019 begonnen. Fertigstellung ist für Ende 2020 und Bezug des neuen Dienstgebäudes für Anfang 2021 geplant. Planungsgrundlage war der Städtebaulichen Rahmenplan und die Gestaltungssatzung der Stadt Grafenau. Hieraus entwickelte sich der 3-geschossige Neubau als U-förmige Randbebauung zu den begrenzenden beiden Straßen. Das Gebäude wird in Massivbauweise (Lochfassade) errichtet. Die Dachformen werden, der Umgebung angepasst, als Satteldächer ausgeführt. Auf rund 1.500 m² Nutzungsfläche entstehen 35 Büros mit den dazugehörigen Besprechungsräumen, Sanitär-, Technik- und Funktionsräumen. Der geplante energetische Standard entspricht den erhöhten Anforderungen ein Passivhauses.
Anpassung Gebäude 7b in der Bayerwaldkaserne Regen Im Rahmen von Umstrukturierungsmaßnahmen im Panzergrenadierbataillon 112 war das ehemalige Unterkunftsgebäude 7b in der Bayerwaldkaserne Regen in ein Stabsgebäude umzunutzen. Im Zuge dieser Maßnahme waren umfangreiche Umbau- und Sanierungsmaßnahmen, sowie die energetische Sanierung der Gebäudehülle (Fenster, Außenwände, Geschoßdecken zu unbeheizten Bereichen) durchzuführen. Das sanierte Gebäude wurde 2019 an den Nutzer übergeben. Die Gesamtbaukosten beliefen sich auf ca. 1,5 Mio. EURO.  
Umbau und Sanierung der Instandsetzungshalle 17a in der Kaserne Freyung Die Instandsetzungshalle 17a ist ein Anbau an der bereits sanierten Instandsetzungshalle 17. Aufgrund des stark renovierungsbedürftigen Bestandes und der einzunehmenden Struktur (Stationierungsentscheidung) waren diverse Umbau- und Sanierungsmaßnahmen zwingend erforderlich. Im Zuge der Maßnahme wurde auch die gesamte Gebäudehülle energetisch auf den aktuellen Stand der Energieeinsparverordnung 2014 (mit Verschärfungen ab 2016) gebracht sowie ein ganzheitliches Brandschutzkonzept und die aktuellen Anforderungen an die Arbeitssicherheit umgesetzt. Mit den Bauarbeiten wurde im Juli 2017 begonnen, Fertigstellung war im März 2019. Die Gesamtkosten (ohne KGr.700 | Baunebenkosten) beliefen sich auf 1,25 Mio.€.
Umbau und Sanierung des Unteroffiziersheims im Wirtschaftsgebäude der Bayerwaldkaserne Regen Um die aktuellen lebensmittelhygienischen Vorgaben einhalten zu können musste der komplette Küchenbereich des Unteroffizierheimes in der Bayerwaldkaserne umgebaut und grundsaniert werden (insb. Trennung des reinen und unreinen Bereiches). Im Zuge dieser Maßnahme wurde auch der Kühl- und Lagerbereich, sowie die Sanitär- und Umkleideräume für das Personal im Untergeschoß des Gebäudes angepasst. Des weiteren musste im Dachraum eine Technikzentrale für die Lüftung eingebaut werden und der gesamte Bereich des Unteroffizierheimes brandschutztechnisch ertüchtigt werden.  Die Baumaßnahme wurde im  Februar 2019 fertiggestellt. Die Gesamtbaukosten (ohne KGr.700 Baunebenkosten) beliefen sich auf 1,2 Mio. EURO.  
Energetische Sanierung Staatliches Bauamt Passau Das Gebäude des Staatlichen Bauamts Passau, Karlsbader Straße 15, wurde in Stahlbeton-Skelettbauweise mit einer vorgesetzten, allseitig umlaufenden, selbsttragenden Pfosten-Riegelkonstruktion errichtet. Seit dem Neubau von 1987 wurden keine energetischen Maßnahmen am Gebäude durchgeführt. Mauern und Fenster entsprechen dem Standard der Wärmeschutzverordnung von 1984. Mit Hilfe von EU-Finanzmitteln aus dem EFRE-Programm (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) wird überwiegend durch den Austausch der rund 1.900 Verglasungs- und Verblendungselemente sowie durch die Dämmung des Daches ein zeitgemäßer, energetischer Standard mit sinnvollen Maßnahmen erreicht.