Der Bund und der Freistaat Bayern haben in den vergangenen Jahrzehnten viel getan, um die Verkehrssituation in der Stadt Passau zu verbessern. Ohne den Ausbau der Bundesstraßen entlang der Donau und die zahlreichen Maßnahmen im Umland würde heute im Stadtgebiet gar nichts mehr gehen. Mit Einführung des Dialogforums geht der Einsatz von Bund und Freistaat für bessere Verkehrsverhältnisse in der Stadt weiter. Um eine nachhaltige und sinnvolle Lösung zu finden, ist eine gute Zusammenarbeit aller Betroffenen erforderlich - doch mit ihrer unsachlichen Kritik an der Arbeit von Bund und Freistaat zeigen die Initiativen leider weiterhin wenig Interesse an konstruktiver Diskussion.
Passauer Neue Presse vom Mittwoch, 26. Februar 2020: "Baudirektor verteidigt Dialogforum"
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