Verrostetes Werkzeug, ein lehmverkrustetes Hufeisen, ein altes Metallfass: Gefährlichere Dinge hat der Kampfmittelerkunder bei Auerbach zum Glück nicht gefunden. Vergangene Woche hat Jürgen Adam von der Semmler Munitionsbergungs GmbH die ersten Flächen für den Bau der Ortsumgehung untersucht. Zugleich wurden archäologische Grabungen durchgeführt. Ein Teil der Trasse der neuen B 533 ist beim Landesamt für Denkmalpflege als archäologische Vermutungsfläche gelistet. Daher sind Untersuchungen erforderlich, ehe mit den Vorbereitungen für den Bau der Ortsumgehung begonnen werden kann.
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